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pAVK – Schaufensterkrankheit

Durchblutungsstörung der Beine

Wie macht sich die Schaufensterkrankheit bemerkbar?

Bei der Schaufensterkrankheit, oder auch periphere Arterielle Verschlusskrankheit (pAVK), handelt es sich um eine chronische Durchblutungsstörung der Beine, der Arme und der Eingeweide.

Eine verminderte Durchblutung der Beine ist in der Regel die Folge von Ablagerungen, die sich in den Schlagadern (Arterien) ausbilden, der sogenannten Arteriosklerose. Diese führt dazu, dass sich Engstellen oder sogar Verschlüsse entwickeln, welche die Durchblutung des betroffenen Beins stark einschränken (sog. pAVK). In der Folge entstehen Beinschmerzen, welche beim Gehen stärker werden und Betroffene in regelmäßigen Abständen zum Stehenbleiben zwingen. Man spricht daher von der Schaufensterkrankheit. Beinschmerzen in Ruhe, Verfärbungen der Zehen oder nicht abheilende Wunden sind als Alarmsignal zu werten und bedürfen der zeitnahen Abklärung durch einen Spezialisten.

Wie werden Engstellen der Schlagadern bei pAVK behandelt?

Bei fortgeschrittene Stenosen der Halsschlagader und bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) im Bereich der Hauptschlagader sowie der Arterien der oberen und unteren Extremitäten besteht ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt und Schlaganfall. Wir behandeln betroffene Patienten mit offenen und lokalen Bypassverfahren sowie einer endovaskuläre Therapie durch Aufdehnung oder Stent.

Vorsorge-Untersuchungen sind ein wichtiger Teil Ihrer Gesundheit!

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